Willkommen bei den Schwammstadt FAQs!
Städte stehen immer häufiger vor der Herausforderung, große Wassermengen durch Starkregenereignisse zu bewältigen. Das Konzept der Schwammstadt bietet innovative Lösungen, um Niederschläge nachhaltig zu managen. In unseren FAQs beantworten wir die wichtigsten Fragen zu diesem zukunftsweisenden Ansatz und zeigen, wie die Natur als Vorbild für urbane Wasserbewirtschaftung dient. Entdecken Sie, wie Städte widerstandsfähiger und lebenswerter werden können!
Hier gibt es je nach der stofflichen Belastung entsprechende Abscheider. Dies ist im Einzelfall zu prüfen. Bei Flächen, bei denen mit Schadstoffen zu rechnen ist muss eine entsprechende Vorreinigung unter Beachtung der DWA Merkblätter erfolgen. Hier unterstützt Sie unser techn. Vertrieb oder die Anwendungstechnik gerne.
Das Stockholmer System ist in den aktuellen Richtlinien noch nicht abgedeckt. Nach DWA A-138 wird das Niederschlagswasser zumindest teilweise ins Grundwasser versickern. Deshalb muss mit den lokalen Behörden die geeignete Vorreinigung beim Verwenden des Stockholmer Systems abgestimmt werden. Der Schwammstadt Straßenablauf bietet hier eine Lösung.
ACO Produkte betreffend unterstützt die ACO Anwendungstechnik. Andere Nachweise wie beispielsweise der Überflutungsnachweis sind durch den Fachplaner zu erstellen. Unterstützung kann ebenfalls der ACO ProjectManager bieten.
Bei diesem Modell ist das nicht vorgesehen. Das Wasser soll über das Pflanzsubstrat längere Zeit gespeichert werden und dem Baum zu Verfügung stehen. Daher ist eine zusätzliche Abdichtung beim Stockholmer System nicht vorgesehen. Der Untergrund muss absichtlich einen bestimmten KF Wert (Kf = 5*10-4 bis 1*10-6 m/s*) vorweisen, damit das Wasser versickern kann.
Die Schachtteile bestehen aus Polypropylen (PP). Teilweise aus Recyclingmaterial.
Größtenteils entsteht der Abrieb von Autoreifen etc. Regenwasser auf Kunststoffteilen und erzeugt in der Regel kein Mikroplastik. Natürlich kommt es im Einzelfall darauf an, welche Wasserinhaltsstoffe im Regenwasser enthalten sind und am Kunststoff „reiben“.
Der Schwammstadt Combipoint ist absichtlich eine einfache Lösung. Entstanden aus der Vorgabe: keine Sensorik, keine Elektronik. Es gibt die Möglichkeiten, den Salzgehalt im Wasser zu bestimmen. Dies ist beim Stockholmer System aber nicht vorgesehen, davon ausgehend, dass die Wartungsintervalle das Öffnen bzw. Schließen des Ventils beinhalten.
Es gibt Ausschreibungstexte zu den ACO Produkten.
Weitere Materialien anderer Hersteller (Grobschlag, Pflanzerden) kommen hier zusätzlich zur Verwendung. Bezüglich dieser müsste dann der jeweilige Hersteller kontaktiert werden.
Infos finden Sie z.B. bei dem Hersteller Carbuna.
Unsere Ausschreibungstexte finden Sie direkt am Produkt oder auf ausschreiben.de.
Wir sind derzeit noch in der Entwicklung.
Es gibt unterschiedliche Größen der Stormclean Anlagen mit Anschlussflächen von 500 - 3000 m².
Das ist möglich.